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Ankunft in Jerewan, unmittelbarer Transfer zur Unterbringung und Übernachtung im Hotel in Jerewan.
Tag 2: Stadtrundfahrt im Zentrum der Hauptstadt Jerewan
Nach dem Frühstück Stadtrundfahrt durch Jerewan. Besichtigt. werden: der Platz der Republik, die Maschtozstraße, das Parlament, die Baghramjanstraße, der Präsidentenpalast, die Universität, Denkmal von Vardan Mamikonjan, zum Schluss die Mutterkirche von St. Gregor dem Erleuchter. Am Nachmittag werden Sie das Museum für Geschichte und ein Armenisches Kunst & Handwerks–Geschäft unter freiem Himmel für einzigartige Souvenirs besuchen. Danach machen Sie einen interessanten Besuch beim Cafesjan Kunst Zentrum. Am Ende des Tages werden Sie ins Hotel zurückgefahren und in Jerewan übernachten.
Tag 3: Jerewan - Etschmiadzin – St. Hripsime – Tempel von Zwartnotz - Jerewan
Frühstück im Hotel. Ihre Reise führt ins religiöse Zentrum von. Armenien, der Stadt Echmiadzin, eine der historischen. Hauptstädte Armeniens. Sie besuchen die Hauptkathedrale St. Echmiadzin, gegründet im Jahre 303. Es folgt der Besuch des Museums und der Schatzkammer von St. Echmiadzin. Hier können die Besucher u.a. ein Stück der Arche Noa, die Spitze der Lanze mit der ein römischer Soldat den Körper des gekreuzigten Jesus Christus durchbohrt hat, Reliquien der Apostel und anderer Heiliger sowie ein Stück des Kreuzes des Herrn besichtigen. Sie gehen weiter zu den Kirchen St.Hripsime (607), St. Gayane(630), St. Shoghakat aus dem 16. Jahrhundert. Alle Kirchen sind nach Märtyrern benannt, weiterhin wird der Tempel von Zvartnots (Bewacher bzw. Himmlischer Engel genannt) aus dem 7. Jahrhundert besichtigt. Dann geht es zurück nach Jerewan. Es folgen Abendessen und Übernachtung im Hotel.
Tag 4: Jerewan - Tsaghkadzor – Sevan – Jerewan
Frühstück wie immer im Hotel, danach Fahrt nach Zachkadsor. (das Tal der Blumen), das 1750 Meter über dem Meeresspiegel liegt. und von Alpenwiesen umgeben ist. Als nächstes wird das Kloster von Ketcharis (11. - 13. Jhdt.) besucht. Der älteste Teil der Anlage ist das Gavit. Die St. Gregor Kirche wurde 1033 erbaut, später die Kirchen St. Nshan (Markus), Katoghike und St. Harutyun (Johann) und die Kapellen und Steinkreuze (Khackkars). Später fahren Sie weiter zur blauen Perle Armeniens, dem Sevansee. Der See liegt auf einer Höhe von etwa 2000 Metern. Ein bekannter Dichter hat den See beschrieben als „ein Stück des Himmels“, welches auf Erden zwischen den Bergen herabgestürzt ist. Als nächstes wird das Kloster Sevanavank (11. Jh.) besucht, welches auf einer Halbinsel des Sevan Sees liegt.
Tag 5: Jerewan – Matenadaran - Garni –Geghard - Jerewan
Am fünften Tag werden Sie zuerst das Matenadaran-Institut für alte Handschriften besuchen. Hier blieb der Welt ein Erbe von etwa 30.000 Armenischen Handschriften erhalten. Als nächstes fahren Sie weiter in die Kotajk Provinz, wo sich der einzigartige und originale Tempel von Garni befindet aus der Zeit des 3. Jh. v. Chr. bis 13. Jh. n. Chr. Dieser Platz war nicht nur die Sommerresidenz der armenischen Könige, sondern auch der Platz eines vorchristlichen Tempels zu Ehren der Sonnengöttin Mithra. Nach der Besichtigung des heidnischen Tempels besuchen Sie Geghard oder Geghardavank (12.und 13.Jh. Dieses Kloster liegt nur 6 km vom Garni Tempel entfernt und wird auch heute noch als ein kulturelles und geistiges Zentrum in Armenien betrachtet. Ursprünglich wurde es auch Ayrivank genannt, oder auch Höhlenkloster. Die Geschichte des Klosters reicht bis in die vorchristliche Zeit zurück. Geghard oder Gaghardavank bedeutet, „Kloster der Lanze“. Danach fahren Sie zur Übernachtung nach Jerewan.
Tag 6: Jerewan - Armenisch–Georgische Grenze - Kurze Stadtrundfahrt in Georgien
Nach dem Frühstück in Jerewan führt ihre Reise ins Nachbarland Georgien. Sie überqueren die armenisch-georgische Grenze von Bagrataschen nach Sadaghlo. Dann geht Ihre Reise nach Tiflis, wo Sie eine kurze Rundfahrt durchs Zentrum der Hauptstadt machen können, danach Transfer zur Unterbringung und Übernachtung im Hotel in Tiflis.
Tag 7: Sioni – Antschischati Tempel – Narikala Festung – der botanische Garten - das ethnographische Museum
Nach dem Frühstück beginnen Sie den siebten Tag mit einem Spaziergang im Herzen von Tiflis. Sie werden die Sameba-Kathedrale (Dreifaltigkeits-Kathedrale) in Tiflis besuchen. Die Kathedrale ist eine der Hauptkirchen der Georgischen Orthodoxen Apostelkirche und mit der Swetizchoweli-Kathedrale, Sitz ihres Patriarchen. Die Kathedrale wurde von 1996 bis 2004 erbaut und ist das größte Kirchengebäude in Transkaukasien. Die Kathedrale steht im Zentrum von Tiflis auf dem Elias-Hügel am linken Kura-Ufer nahe der Altstadt. Von hier aus werden Sie zu Fuß zur Sioni- Kathedrale gehen. Sie wurde zwischen 575 und 639 errichtet. Bis 2004 war diese Kathedrale der Sitz des Patriarchen der Georgisch-Orthodoxen Apostelkirche und Erzbischofs von Mzcheta- Tiflis, Ilia II. Sie wurde nach dem Zionsberg in Jerusalem benannt und ist der Jungfrau. Maria gewidmet. Der weitere Spaziergang durch Tiflis führt Sie zu der Festung von Nariqala. Sie wurde am Ende des 3. Jh. erbaut und war die wichtigste mittelalterliche Burg Georgiens. Ihr heutiger Name entstammt dem persischen Wort „Nari-Qala“ und bedeutet „uneinnehmbare Burg“. Anschließend werden Sie die wunderschöne Kirche Metechi besuchen. Sie wurde im 13. Jahrhundert von König Dimitri II. erbaut und steht auf dem Gelände der früheren Residenz der georgischen Könige über dem Steilufer des Kura-Flusses, dem frühesten Siedlungsgebiet von Tiflis. Ihr Name entstammt einer Schlacht von König Wachtang I Gorgassalis und im 1967 wurde bei der Kirche ein Reiterdenkmal für den König als Gründer von Tiflis errichtet. Nach der Besichtigung der Kirche werden Sie die letzte religiöse Stätte dieses Tages, die Antschischati-Basilika, besuchen. Die Antschischati-Basilika wurde im 6. Jahrhundert vom Erben König Wachtang I. Gorgassalis, Datschi Udscharmeli dreischiffig errichtet. Die Kirche beherbergte eine der ersten Bildungseinrichtungen von Tbilisi. Unter der Leitung von Philipp Kaitmasaschwili wurden dort Grammatik, Literatur, Logik, Mathematik und Physik gelehrt. Der neunköpfige Chor der Antschischati-Basilika singt mittelalterliche polyphone Kirchen- und Volksmusik aus Georgien. Am Nachmittag besuchen Sie die Schweifelbäder und den botanischen Garten. Sie können eine Ruhepause in einem schönen Café in der Schardenstrasse machen. Nach der Ruhepause fahren Sie zum ethnographischen Museum und werden den Schildkrötensee sehen. Es handelt sich um einen kleinen See oberhalb des prestigeträchtigen Wohnviertels Wake. Der Schildkrötensee liegt auf einer Höhe von 687 Metern und ist ein beliebtes Naherholungsgebiet für die Bewohner der Hauptstadt. Abendessen im Restaurant mit typisch georgischen Gerichten. Am Abend haben Sie auf Wunsch die Möglichkeit, die georgische Staatsoper oder die Schauspielhäuser zu besuchen.
Tag 8: Staatsmuseum – Museum für bildende und moderne Kunst – Bolnisi Sioni Kirche und Dmanissi–Basilika
Nach dem Frühstück Fahrt zum staatlichen Museum für moderne Kunst. Weiter geht die Fahrt in den südlichen Teil von Georgien, die Kvemo Kartli Region, um die Bolnisi–Sioni Kirche zu besuchen. Die Bolnisi Sioni-Kirche aus dem 5. Jh., der älteste Sakralbau Georgiens, ist eine Basilika mit verlängerter Längsachse, die von 478 bis 493 erbaut wurde. Die weitere Fahrt führt Sie auf die Dmanissi aus dem 6. Jh. Ihre Blütezeit erlebte die Stadt im 12. Jahrhundert. Weltweit bekannt wurde der Ort durch die 1991 gefundenen 1, 8 Millionen Jahre alten, hominiden Fossilien Dmanissi. Auf dem Weg nach Tiflis machen Sie einen Halt im Restaurant Tamada um Abend zu essen, den georgischen Wein und georgische Musik zu genießen
Tag 9: Swetizchoweli Kathedrale - Dschwari Kloster
Nach dem Frühstück im Hotel führt ihr Weg nach Mzcheta, 20 Kilometer von der georgischen Hauptstadt Tiflis entfernt, wo die Swetizchoweli - Kathedrale aus dem 11. Jh. liegt. Die Kathedrale war über mehrere Jahrhunderte die Krönungs- und Begräbniskirche der georgischen Monarchen und zugleich die Hauptkirche der Georgisch Orthodoxen Apostelkirche. Heute ist sie der Sitz des Erzbischofs von Mzcheta und Tiflis, der zugleich der Katholikos (Patriarch) von Georgien ist. Sie ist die zweitgrößte georgische Kirche nach der Heiligen-Dreifaltiggkeits-Kathedrale in Tiflis. Weiter geht ihre Reise zum Dschwari Kloster aus dem 6. Jahrhundert nahe Mzcheta, der alten Hauptstadt Georgiens. Der Name wird mit Kreuzkloster übersetzt. 1996 wurde Dschwari zusammen mit anderen Monumenten von Mzcheta in das UNESCO Weltkulturerbe aufgenommen. Diese Kirche ist heute nur noch als Ruine nördlich der heutigen Kirche erhalten geblieben. Dschwari diente als Modellkirche für viele andere Kirchen der Region. Rückfahrt ins Hotel zum Abendessen und Übernachtung
Tag 10: Joseph Stalin Museum in Gori- Uplisziche – Bordschomi
Weiter geht die Fahrt nach Gori, die im nordwestlichen Teil von Tiflis am Zusammenfluss der Kura und dem Großen Liachwi liegt. Die Stadt ist von einem der größten Könige von Georgien - König David der Erbauer (1089-1125) gegründet. Der Name der Stadt stammt von der bis heute erhaltenen Festung Goris-Ziche (dt."Festung auf dem Hügel"). Gori ist die Geburtsstadt von Josef Stalin. Das Haus in dem er geboren wurde und in dem er bis 1883 lebte, ist heute ein staatliches Museum. Danach geht Ihre Reise weiter zum Rathaus. Vor dem Rathaus stand seit 1952 ein 17 Meter hohes Stalin-Denkmal, das im Juni 2010 abgerissen wurde. Auf dem Weg nach Uplisziche, befinden sich die Ruinen der im 16. Jh. als Schutz gegen die Türkenüberfälle errichteten Festung Ksanis-Ziche, die alte Georgische Heerstraße, die den Nordkaukasus mit Tiflis verbindet, die Atheni-Sioni-Kirche (7 Jh.) sowie das Höhlendorf Uplistsiche (6. Jh. v. Chr.), das eine Handelsstation an der Seidenstraße war. Anschließend fahren Sie nach Uplisziche, eine Festungs - und Höhlenstadt in Georgien. Auf dem höchsten Punkt erhebt sich die Fürstenkirche aus dem 10.Jh., deren Inneres mit Fresken bemalt ist. Das größte Gebäude der Anlage ist Tamaris Darbasi, eine große Felsenhalle mit zwei gewaltigen Säulen. Am linken Flussufer kann man Strukturen aus verschiedenen Felsarten bewundern. Von hier aus fahren Sie in den südlichen Kurort von Zentral-Georgien Bordschomi. In Bordschomi entspringt das gleichnamige Heilwasser (Bordschomi ist der Exportschlager von Georgien). Dort wurden bereits im ersten Jahrtausend nach Christus die Heilquellen genutzt. Sogar am Fuß der Katharinen-Quelle entdeckten Archäologen ein steinernes Bad. Danach werden Sie auch den Bordschomipark besuchen und dann im Hotel Gori ausruhen, zu Abend essen und übernachten.
Tag 11: Ananuri - Zhinvali Reservoir
Nach dem Frühstück im Hotel von Gori fahren Sie zurück nach Tiflis durch die georgischen Heerstraßen bis Ananuri. Wenn man sich für einen Urlaub in Georgien entschließt, dann sollte man unbedingt eine Besichtigung der Festung Ananuri einplanen. Sie befindet sich direkt an der bekannten Heerstraße. Die Festung Ananuri wurde zwischen dem 16. und 17. Jh. erbaut. Die Hauptgebäude der Festung sind die Zitadelle und die untere Burg, die leider heute nur noch eine Ruine ist. Von dem Turm zur Zitadelle sollte man unbedingt den schönen Panoramablick auf das Umland genießen. Auch die Kreuzkuppelkirche Maria Entschlafene sollte man nicht versäumen, immerhin gilt diese als eines der wichtigsten Denkmäler des Mittelalters in ganz Georgien, die im Jahre 1689 erbaut wurde. Der gesamte Komplex ist für Georgien so bedeutend, dass man 2007 sogar überlegte, diesen auf die Weltkulturerbeliste der UNESCO zu setzen. Die letzte Fahrt führt Sie zum Zhinvali Reservoir das einer der höchsten Staudämme ist. Danach geht es zurück zum Hotel von Tiflis. Abendessen und Übernachtung.
Tag 12: Abflug
Nach einem gemütlichen Frühstück fahren Sie zum Flughafen von Tiflis für die Heimreise. Wir wünschen Ihnen eine gute Heimreise!
Transfer Flughafen - Hotel - Flughafen
Übernachtung in 3 /4 Sterne Hotels in Armenien & Georgien
Vollpension (FB)
Deutschsprachiger Reiseleiter während der ganzen Tour
Moderne Fahrzeuge
Eintritt bei gewissen Programmpunkten
Flugtickets & Flughafengebühren
Trinkgelder für Reiseleiter, Fahrer, Restaurants und Hotels
Reise- und Krankenversicherung
Alkoholische Getränke